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Die mehrjährige Sanierung des Eicklinger Amtsstubenhauses fand jetzt ihren „krönenden“ Abschluss: Oben, im Dachreiter des historischen Gebäudes, hängt wieder eine Glocke. Die aktuelle Tageszeit wird von der gleichzeitig angebrachten neuen Uhr angezeigt. Unter den lateinischen Ziffern I bis XII sieht man den Schriftzug „ren. 2021“ (renoviert 2021). Er bezieht sich auf die mit der Einweihungsfeier im vergangenen Jahr abgeschlossenen Bauarbeiten – kleinere Restarbeiten ausgenommen. Dass nun ausgerechnet die Uhr „unpünktlich“ (statt 2021 erst 2022) ihren Platz eingenommen hat, lag am langwierigen Abstimmungsverfahren mit dem Landesamt für Denkmalpflege. Die Anschlagglocke (d.h. sie schwingt nicht, sondern wird von außen angeschlagen) bleibt noch einige Tage stumm. Die Klang-Premiere findet am 19. Juni um 14.30 Uhr statt, am Tag der offenen Tür des Heimatvereins. Glockenweihe inklusive, dazu Musik von der Big Band, dem Männerchor Eicklingen/Wienhausen, dem Frauensingkreis und den Jagdhornbläsern. Nicht zu vergessen der Auftritt der Volkstanzgruppe sowie Kaffee und Kuchen. 































Nach zweijähriger "Zwangspause" war am 30. April endlich wieder das Schmücken des Eicklinger Maibaums mit den Wappen der 24 im Ring örtlicher Vereine und Verbände zusammengeschlossenen Gruppierungen im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung möglich.







Am Weltfrauentag fand unsere diesjährige Mitgliederversammlung mit Wahlen statt. Vom Kreisvorstand hatten wir den Kreisvorsitzenden Achim Spitzlei zu Gast. Nach Feststellung der Beschlussfähigkeit und Genehmigung der Tagesordnung, gedachte die Versammlung der Verstorbenen. Nach dem Verlesen des Protokolls der letzten Mitgliederversammlung durch Wilfried Schrader und deren Genehmigung, überbrachte Herr Spitzlei Grußworte des Kreisverbandes verbunden mit den neuesten Informationen vom Kreis- und Landesverband. Danach berichtete die 1. Vorsitzende Karin Schrader, über die Aktivitäten des letzten Jahres und Frauensprecherin Christa Schultz über einen Vortrag „Frauen in der Politik“. 
29358 Eicklingen






Friedrich-Wilhelm war ganz sicher das, was man im Volksmund positiv einen Vereinsmeier nennt. Aufgewachsen im Elternhaus im Eicklinger Ortsteil Sandlingen, wo Tischtennis immer eine große Rolle spielte. So war es dann nicht verwunderlich, dass er in der Jugend den Schläger für den TuS Eicklingen selbst in die Hand nahm. Doch schon bald wechselte er in die Ehrenamtlichkeit und wurde Jugendbetreuer und Jugendleiter. Ab 1989 bis zu seinem Tod hatte er das Amt des Abteilungsleiters inne. Während seiner 57jährigen Mitgliedschaft war er insgesamt über 4 Jahrzehnte für den TuS ehrenamtlich tätig. Die Partnerschaft zu unseren Freunden aus Deauville war ihm eine besondere Herzensangelegenheit. Mit Stolz erzählte er von den Reisen in die Normandie bzw. von den Gegenbesuchen in Eicklingen.


